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🅿️ Dachrinnen in Tiefgaragen 🔍            

 


In der aufregenden Welt des Bauingenieurwesens gibt es einen besonderen Ort, an dem Innovation und Improvisation aufeinandertreffen: die Tiefgarage. Denn was tut man, wenn das Wasser in der Tiefgarage nicht den Weg nach draußen findet, sondern sich fröhlich seinen eigenen, chloridhaltigen Weg durch das Betonlabyrinth sucht? Richtig, man greift zum ultimativen Trick: der Dachrinne!

Ja, richtig gehört: Dachrinnen in der Tiefgarage. Genial, oder? Man könnte fast meinen, sie gehören dorthin wie der Stern auf den Mercedes. Aber diese speziellen Rinnen haben eine geheime Mission: Sie leiten das chloridhaltige Wasser, das durch feine Risse seinen Weg gefunden hat, gekonnt an andere Bauteile weiter. Schließlich soll der unbelastete Beton auch etwas von dem Salzwasser-Spaß haben, oder?

Natürlich ist das Ganze reine Physik: Das Wasser sucht sich seinen Weg, und die Dachrinne mag auf den ersten Blick eine clevere Improvisation sein. Doch anstatt das Problem zu lösen, verteilt sie das chloridhaltige Wasser nur an andere Bauteile – ein echter Schadensverteiler, wenn man so will.

Die richtige Lösung? Statt einer "Tiefgaragen-Dachrinne" sollte ein sachkundiger Planer eingeschaltet werden. Ein Fachmann kann die undichten Stellen gezielt beheben und sicherstellen, dass das Wasser ordentlich abgeführt wird, ohne den Rest der Konstruktion zu gefährden.

Also, das nächste Mal, wenn du durch eine Tiefgarage schlenderst und dabei eine improvisierte Dachrinne siehst, denke daran: Ein wenig Humor mag zwar gut für die Seele sein, aber für die Bausubstanz ist es besser, einen Experten einzuschalten, der die Dinge fachgerecht angeht.